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dc.contributor.authorHimmelmann, Beatrix
dc.date.accessioned2024-03-08T15:02:40Z
dc.date.available2024-03-08T15:02:40Z
dc.date.issued2023-11-01
dc.description.abstractDas Prinzip des Willens zur Macht spielt von Beginn an, das heißt spätestens seit dem kurzen Stück über Homer’s Wettkampf, bis in Nietzsches letzte philosophische Texte hinein eine hervorgehobene Rolle. Doch es fällt auf, dass Nietzsche am Ende neben und gegenläufig zu diesem Prinzip ein Verständnis und eine Haltung dem Leben gegenüber zu konturieren sucht, die über den Willen zur Macht hinausweisen. Dies wird vor allem deutlich im Antichrist, auf den ich mich deshalb im Folgenden besonders konzentriere.en_US
dc.identifier.citationHimmelmann. Kann und soll der Wille zur Macht überwunden werden? Ein Versuch des späten Nietzsche. Nietzscheforschung. 2023en_US
dc.identifier.cristinIDFRIDAID 2196083
dc.identifier.doi10.1515/NIFO-2023-010
dc.identifier.issn1869-5604
dc.identifier.issn2191-9259
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10037/33150
dc.language.isogeren_US
dc.publisherDe Gruyteren_US
dc.relation.journalNietzscheforschung
dc.rights.accessRightsopenAccessen_US
dc.rights.holderCopyright 2023 The Author(s)en_US
dc.titleKann und soll der Wille zur Macht überwunden werden? Ein Versuch des späten Nietzscheen_US
dc.type.versionacceptedVersionen_US
dc.typeJournal articleen_US
dc.typeTidsskriftartikkelen_US
dc.typePeer revieweden_US


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